Wahlkampf mit diktatorischen Mitteln
Im Wahlkampf verüben Mitglieder der NSDAP in sehr verstärktem Maße Übergriffe auf politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPD) und SPD.
Gegendemonstrationen werden verboten, kommunistische und sozialdemokratische Zeitungen dürfen tagelang nicht erscheinen, zudem werden Wahlplakate überklebt und praktisch jegliche politische Opposition zunehmend unterdrückt.
Daneben setzt bereits die staatliche Verfolgung ein. Die Reichstagsbrandverordnung setzt dazu die Grundrechte außer Kraft. Die Strukturen der KPD werden praktisch zerschlagen.